Die Steckverbinderfamilie nach DIN 41612 besteht aus 13 Grundbauformen und vielen normenergänzenden Versionen. Sie ist entwickelt worden für den Einsatz in Aufbausystemen nach DIN 41494 (19" Technik). Die vielen Bauformen und die rationellen Verbindungstechniken haben diesen Steckverbindern den Einbau in den unterschiedlichsten Anwendungen ermöglicht.
Verbindung zwischen Steckkarten und der Rückwandverdrahtung
Verbindung zwischen zwei übereinander angeordneten Leiterplatten
Verbindung zu Peripheriegeräten mit Kabelgehäusen als Zubehör
Als Übergabesteckverbinder für externe Schnittstellen von der Verdrahtungsseite
Die Bauform M Steckverbinderserie wurde speziell für Applikationen entwickelt, die Signal-, Stromübertragungs- und/oder HF-Koax-Anforderungen stellen. Spezielle Kontaktaufnahmen im Gehäuse ermöglichen das zuverlässige Einfügen von Spezialkontakten (Hochstrom und HF) bei designspezifischen Konfigurationen. Bei einem Maximum von 78 Signalkontakten können 2 Sonderkontakte eingesetzt werden. Bei anspruchsvollen Hochstrom- oder HF-Applikationen können bis zu 10 Sonderkontakte bei einem Maximum von 6 Signalkontakten genutzt werden.